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Residenz der
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Bauherrschaft: Bundesamt für Bauten & Logistik (BBL) Bern, Schweiz |
GESCHICHTE
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Schlanke Stützen und scharfkantige, weit auskragende Flachdächer dominieren die Erscheinung des Gebäudes. Frei ist die Anordnung der Wände, die durch verschiedene Materialien wie Sichtbackstein, Holz, Kunststein und ohne Deckenberührungen die Komposition von Horizontalem und Vertikalem verstärken. Der Pavillon repräsentiert nicht nur die politische Schweiz, sondern auch modernes Bauen in den Tropen. Angelehnt an die traditionellen Häuser in Thailand weisen die Bauten ein Doppeldach für eine natürliche Belüftung auf. Doch der Zahn der Zeit nagte am Pavillon und unsorgfältige Erweiterungen, eine ausgediente Klimaanlage und die veralteten Fensterfronten sorgten beim Bundesamt für Bauten und Logistik zum Entschluss, die gesamte Anlage zu sanieren. |
SANIERUNG |
An der Aussenhaut erhielten die Fenster besser isolierte Fenstergläser in Aluprofilen und mit Sonnenschutzfolien. Die charakteristisch gemusterten Metallvorhänge erhielten einen frischen Anstrich oder wurden erneuert. Die markanten Lüftungsgitter in der Fassade und die farbigen, fenstergrossen Elemente zur Abschottung der Privaträume wurden ersetzt. Im privaten mittleren Bereich war die Sanierung der Böden und Wände nötig und neue Einbauschränke wurden angebracht. |
Das Repräsentationszimmer im öffentlichen Teil erstrahlt mit neuen Möbeln, Wandpaneelen und einer integrierten Lüftung in der Decke. Zur erhöhten Sicherheit tragen neu die Brandmelde- und Alarmanlage bei. Der Botschafter arbeitet heute in einem Büro mit neuer Ausstattung, dazu passendem Empfang und Sekretariat. Die erneuerte Klimaanlage und Beleuchtung sorgen für ein angenehmes Klima. Die Kanzlei hat mehr Raum für die Visa-Abteilung erhalten, der Warteraum wurde erweitert und die Schalteranlagen vergrössert. |